Dutch Oven

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Was ist ein Dutch Oven?

Ein schwerer traditioneller gusseiserner Topf und ein exakt passender Deckel mit dem man überall kochen, braten, schmoren, frittieren, dünsten und backen kann. Egal ob Feuerstelle, Grillplatz oder Lagerfeuer, er ist mobil und flexibel einsetzbar.

Das Prinzip:

Der Dutch Oven reguliert dank seiner hohen Masse (Gusseisen) ungleichmäßige Hitze und ermöglicht so ein gleichmäßiges Garen.

Einfach glühende Kohlen, Glut oder Grillbriketts auf den Deckel und unter den Topf geben und das Dutch Oven-Erlebnis kann losgehen. Der extra erhöhte Deckelrand und die drei Beine bieten optimale Bedingungen für Kohle und & Co.

Im Dutch Oven gelingen so kinderleicht Gerichte wie Schmorbraten, Eintöpfe, Brot, Kuchen und und und …

Einbrennen:

Vor dem ersten Einsatz sollten Gussartikel eingebrannt werden.

Reinigen Sie hierfür den Topf mit heißem Wasser. Reiben Sie ihn anschließend mit geschmacksneutralem, pflanzlichen Fett (z.B. Kokosfett) ein. Stellen Sie den Dutch Oven kopfüber, eine Stunde bei 200 °C, in den Backofen (oder besser, draußen in einen heißen Kugelgrill). Verreiben Sie verbliebenes Fett. Fertig.

Diese Behandlung regelmäßig wiederholen, damit sich die Poren füllen und der Topf optimal vor Rost geschützt wird..

Reinigung/Pflege:

Für die Reinigung reicht heißes Wasser – gröbere Speisereste mit einer Bürste abschrubben. Benutzen Sie niemals Seife oder scharfe Reinigungsmittel. Diese zerstören die Fettschicht und der Topf muss dann neu eingebrannt werden (siehe oben). Heben Sie im Dutch Oven keine Speisereste auf. Entfernen Sie Asche umgehend nach der Benutzung von Deckel und Topf, da dies sonst in Verbindung mit Feuchtigkeit Rost begünstigt.

Aufbewahrung:

Mit gutem Speiseöl einfetten, ins Innere ein Blatt Küchenpapier legen und Deckel nicht ganz schließen. So übersteht der Dutch Oven auch längere Aufbewahrungszeiten spielend.