Puten – Lauch Eintopf

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Puten – Lauch – Eintopf mit Kräutern

So, das nächste Ein – Topf – Test -Gericht für den Dutch Oven ist ein Puten – Lauch – Eintopf mit Kräutern und Schmand.

 

Zutaten:

  • 1 Dose weiße ­Bohnen  
  • 2  Stangen Lauch 
  • 125 g  Zuckerschoten oder Kaiserschoten 
  • 500 g  Putenschnitzel  
  • 2  Knoblauchzehen  
  • Butterschmalz  
  •    Salz, Pfeffer 
  • 2 TL  Gemüsebrühe (instant) 
  • 2 Stiel(e)  Petersilie, ­Schnittlauch und Dill  
  • 200 g  Schmand  

 

Zubereitung:

Bohnen in einem Sieb kalt abspülen und abtropfen lassen. Porree putzen, gründlich waschen und in 1–2 cm dicke Ringe schneiden. Zuckerschoten waschen und putzen. Fleisch waschen, trocken tupfen und in Stücke schneiden.

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Knoblauch schälen und hacken.

Butterschmalz in einem großen Topf erhitzen. Fleisch darin rundherum 3–4 Minuten goldbraun braten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Das Fleisch im topf zur Seite schieben und aufschichten. Porree und Knoblauch zufügen und 2–3 Minuten weiterbraten. Mit 500 ml Wasser ablöschen, aufkochen und Brühe einrühren. Man kann die Brühe auch in einem separaten Topf herstellen. Ich empfehle dies mit einem halben Liter (500ml) Wasser zu tun und die Heiße Brühe zum Ablöschen des Bratgutes zu verwenden. 

Bohnen und Zuckerschoten zufügen und weitere 2–3 Minuten köcheln.

Kräuter waschen, trocken tupfen, fein hacken und mit dem Schmand zum Eintopf geben. Aufkochen. Puten-Porree-Topf mit Salz und Pfeffer abschmecken. 

Kochzeit – längstens 45 Min bei geringer Hitze. Gericht für einen 10er Dutch Oven.

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Noch ein Wort, zum Umgang mit den frischen Kräutern:

Den Schnittlauch hatte ich mit einer Küchenschere vom Topf abgeschitten. Den Schnittlauch schnitt ich dann mit meinem Santoku und schob ihn auf dem Schneidbrett zur Seite.

Ich bin stets bemüht, Kochen und die Zubereitung der speisen so einfach als möglich zu gestalten. Dill und Petersilie zupfte ich nicht erst umständlich, sondern schnitt den Dill erst mit dem Santoku soweit bis zu den dickeren Stielenden. Danach hackte ich den Dill mit meinem Santoku sehr fein, und schob ihn ebenfalls zur Seite. Die Petersilie wurde gleich fein gehackt und zur Seite geschoben. Die dickeren Stielenden wurden vom Hacken ausgespart und kommen auf den Kompost.

Mein Fazit:

Vom Geschmack her muß man nichts mehr ändern. Ich werde beim nächsten Mal weniger Wasser zufügen. Die Fleischstücke muß ich beim nächsten Mal kleiner Schneiden. 

Ein weiteres Ein – Topf – Gericht aus der Glutesser Ideenschmiede. Ich wünsche Guten Apettit und viel Spaß beim Nachdutchen.

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