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Ich verwende zum Grillen ausschließlich Buchenholz.

 

 

 

 

 

Nachdem Ihr den Lachs auf das Brett gespannt habt:

 

 

 

 

 

Ich verwende Filethalterungen mit langen Schrauben und Muttern. Das hat den vorteil, daß ich so auch besonders dicke Lachsseiten sicher aufspannen kann.

 

Die Bretthalterung kann nun am Feuerkorb bzw. an der Feuerschale befestigt werden.

Habt Ihr einen Feuerkorb mit Abtropfwanne für das Lachsfett, dann sollten die

Halterungsfüsse vom Korb wegzeigen. Erst dann kann das Fett am Korb vorbeitropfen

und durch die Abtropfwanne aufgefangen werden.

Habt Ihr keine Abtropfwanne, dann

 sollten die Halterungsfüsse Richtung Feuer zeigen. Das Flammlachsbrett kann nun

 in die Halterung mit der dickeren Filetseite nach unten, da sie länger garen muss.

Und nun ein kleiner Geheimtipp 

vermengt Honig mit zerlassener Butter (2/3 Honig, 1/3 Butter)

 

 

 

 

 

Zum Zerlassen des Butter / Honiggemischs, lege ich einen alten Grillrost auf den Flammlachsgrill und stelle ein Marinierpfännchen darauf.

Wenn die untere Filetseite angebräunt ist, könnt Ihr das Brett herausnehmen.

Nun das Filet mit dem vermengten Honig/Butter-Gemisch einstreichen. auch die Schnittstellen werden bestrichen.

 

 

 

 

 

 

Das Brett wird jetzt um 180 Grad gedreht, so dass auch die „Schwanzseite“ des Filets gar wird. Die Garungsdauer hängt natürlich von mehreren Faktoren ab (Filetdicke, Wind, Feuer…).
Das Lachsfilet sollte schön gebräunt sein und von innen darf der Fisch noch rosig sein.

 

 

 

 

 

Das Gemisch bewirkt, das der

Honig karamellisiert und die Feuchtigkeit im Filet bleibt. Das Filet bekommt eine sehr schöne Farbe

und der Geschmack wird noch einmal abgerundet. Je nach Bedarf kann das Filet auch mehrfach

eingestrichen werden.

Ist der Lachs gar, könnt Ihr das Brett aus der Halterung nehmen und die Filethalterung vorsichtig entfernen.

Neht hier Gabeln zu Hilfe, um den Lachs nicht zu zerfleddern.

Danach könnt Ihr den Lachs direkt vom Brett servieren.

Mit einem Tortenheber oder einem Grillwender lässt sich das Filet wunderbar von der Haut lösen.

Das Rezept mit Informationen und Anleitung findet Ihr hier:

Flammlachs

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